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Anfahrt:

Von Nordost empfehlen wir bei Neu-Ulm die A7 zu verlassen, durch den Ort zu fahren und die B30 Richtung Friedrichshafen zu nehmen. Nach der Westumgehung von Ravensburg Richtung Meersburg, B33, ausfahren. Sie durchqueren Markdorf, dann Ittendorf. Nach einem km Linksabbiegerspur zum Industriegebiet Hagnau benutzen. In der Steilstrecke links "Am Sonnenbühl". Sie vermeiden so die belebte Uferstraße.

Von der A81 über Stockach und Überlingen oder von Friedrichshafen kommend,
an einziger Ampel* in Hagnau nach Norden abbiegen. Erste Straße rechts ist Am Sonnenbühl. 2. Stichweg bergab 2. (buntes) Haus rechts ist Nr. 30.
*An dieser Ampel Bushaltestelle für Bahnhof oder Flughafen

Abstecher bei Anreise von Nord und West

Sicherlich gibt es auf Ihrem Anreiseweg viele interessante Sehenswürdigkeiten, die lohnen, eine Unterbrechung einzulegen. Wenn Sie schon gut nach Süden durchgekommen sind, bietet sich als weniger bekanntes Naturschauspiel die Donauversickerung bei Immendingen an. Hier versickern 10.000 Liter pro Sekunde, die nicht zum Schwarzen Meer fließen, sondern im ca. 40 km entfernten Aachtopf austreten und über lange Wege den Bodensee speisen. Die Strudel im Fluß an den Stellen, wo das Wasser abfließt, sind schon beeindruckend. Hinter dem Schild "Hier fließt an 155 Tagen im Jahr kein Wasser mehr." haben wir im Herbst neben der noch weiter fließenden Donau nach ca. 300 m das Wasser in einen Hohlraum versickern hören können.

Man wähle von der Autobahn A81 die Ausfahrt "Geisingen" zur B311 Richtung Immendingen/Tuttlingen. In Immendingen kann man die Beschilderung "Donauversickerung" fast übersehen. Nicht zu übersehen ist das Schild "Kläranlage". Da fährt man hin. Bald nach der Kläranlage erreicht man einen großen gebührenfreien Wanderparkplatz, dann am Grill- und Spielplatz vorbei den Trampelpfad immer am Fluß entlang.

Ein Erlebnis Technik und Natur pur ist die (www.sauschwaenzlebahn.de, Tel. 07702 477604) durch das Wutachtal im Südschwarzwald südllich von Donau-Eschingen (dieselbe Ausfahrt, aber nach Blumberg). Ab Blumberg schlängelt sie sich durch das Tal und durch Tunnel, u.a. einen Spiraltunnel, um Höhe zu gewinnen, der für den Spitznamen sorgte.

Der Parkplatz zum Eiszeitpark Petersfels liegt direkt an der A81-Ausfahrt Engen. Der Urzeitpark bietet Einblicke in die Eiszeit vor 15. bis 20.000 Jahren. Nach zahlreichen Knochen-, Werkzeug- und Schmuckfunden wurde das neuzeitlich kultivierte Gelände teilweise neu bepflanzt. Heute wachsen dort wieder herbeigebrachte Eiszeitpflanzen. Der Hauptweg ist für den Rollstuhl geeignet, die Nebenpfade leider nicht. Für einen kompletten Rundgang sollte man ca. 2 Std. einplanen. Der Eintritt ist frei.

Abstecher bei Anreise von Nord und Ost

Das Volkslied "Auf der Schwäbschen Eisenbahn" ist sicherlich fast jedem Bundesbürger bekannt. Der Bahnhof Durlesbach ist einer der schönsten. Verträumt im Schussental gelegen ist er ein Kunst- und Kulturbahnhof mit Eisenbahnnostalgie. Nach dem Besuch des Bahnhofs lohnt ein Spaziergang längs dem Schussental oder durch den Röschenwald. Von der B30 fährt man südlich von Bad Waldsee in Gaisbeuren nach Reute. Dort verpasse man den Abzweig nach Durlesbach nicht.

In Warthausen nördlich von Biberach startet die Öchslebahn, Richtung Ochsenhausen, eine Museumsbahn und die einzig noch erhaltene Schmalspurbahn in Baden-Württemberg. Für Eisenbahnfans ist die Fahrt über 19 km ein Muß. Abfahrzeiten erfragen beim Städt. Verkehrsamt Ochsenhausen, Tel. 07352 922026.

Nochmals Adresse und Telefon für unterwegs.